Das erste Beachvolleyball-Spiel wird dem US-Amerikaner George David Center zugeschrieben, der bereits 1915 mit Freunden am Waikiki-Strand auf Hawaii spielte.
In den 1920er Jahren hat sich Beachvolleyball als Variante zum Volleyball in der Halle entwickelt. Im Laufe der Zeit wurde die Sportart immer weiter professionalisiert, um das Image als reiner Freizeitsport abzulegen. Die ersten Beachvolleyball-Turniere in Deutschland fanden 1989 statt.
Beachvolleyball ist seit 1996 in Atlanta eine olympische Mannschaftssportart bestehend aus je 2 Spielern ohne Auswechselspieler. Anfangs dominierten die Teams aus den USA und Brasilien, später konnten auch Nationen wie Deutschland (Brink/Reckermann sind Europa-, Weltmeister und Olympiasieger), China oder Australien Medaillen gewinnen.
Das Spielfeld ist 16 mal 8 Meter groß, wobei es komplett mit Sand bedeckt ist. Das Netz bei den Männern ist 2,43 m hoch, bei den Damen 2,24 m und im Mixed Bereich ist es 2,35 m. Außerhalb der begrenzenden Seitenlinien ist eine Freizone von mindestens drei bis 5 m vorgeschrieben. Es gibt keine Mittellinie, aber ein Spieler darf die gegnerische Hälfte nur betreten, wenn der Gegner dadurch nicht gestört wird.
Heute wird der Sport sowohl von Profis als auch von zahlreichen Amateuren ausgeübt. Derzeit gibt es in Deutschland mehr als 800 Beachvolleyball-Anlagen. Beachvolleyball ist räumlich nicht auf natürliche Strände beschränkt und wird somit immer beliebter. Neben den Hobbyspielern nutzen auch viele in der Halle aktive Profis die Sommerpause zum Spiel im Sand. Einige von ihnen überbrücken damit nur die Zeit zwischen dem Saisonende und dem Beginn der Vorbereitung, andere starten mit sportlichen Ambitionen bei Turnieren.
Die Schweiz und Deutschland sind die erfolgreichsten Nationen bei den Europameisterschaften der Männer
Die ersten Europameisterschaften der Männer fanden 1993 statt. Das deutsche Duo Ahmann/Hager wurde 1994 Dritter und 1996 Zweiter. 2006 gewannen Brink/Diekmann den Titel für Deutschland. 2011 gab es erstmals ein rein deutsches Endspiel. 2000 holten Ahmann/Hager Bronze bei Olympia.
Die deutschen und italienischen Frauen sind die erfolgreichsten Teilnehmer bei den Europameisterschaften.
Bei der ersten Europameisterschaft der Frauen 1994 war mit Bühler/Müsch ebenso ein deutsches Duo erfolgreich wie ein Jahr später mit Paetow/Borger. 2003 gab es ein rein deutsches Finale zwischen Pohl/Rau und Ahmann/Vollmer. 2007 begann die Erfolgsserie von Goller/Ludwig die viermal in Folge das Endspiel erreichten. 
Julius Brink und Jonas Reckermann wurden 2012 Olympiasieger in London.
Sie schafften als erstes Team die Siegesserie der US-Boys und Brasilianer zu durchbrechen.
Laura und Toni vom Volleyball Club Mönsheim werden Württembergischer Beachvolleyballmeister 2014 der U-16 weiblich.
Laura wird vierter bei der U-18 Deutschen Beachvolleyballmeisterschaft 2015.
Der MESA-Beach wurde am 17. Juli 2016 eröffnet.
Laura Ludwig und Kira Walkenhorst werden 2016 im Strand von Rio Olympiasieger und 2017 Weltmeister.
Nadja Glenzke und Julia Großner werden 2017 Europameister.
2018 und 2019 verwirklichen wir unseren Traum, dass alle bei unserem Turnier mitspielen. Typisch Volleyball Club Mönsheim. Wir bieten allen ein Zuhause auf unserer Anlage. Jugend und Senioren, Freizeit- und 1. Bundesligaspieler, alle auf unserem Mesa-Beach.
Mit Angela Unterweger haben wir eine deutsche Vizemeisterin bei den Ü49 Seniorinnen und mit Felix Orthmann von den Bisons Bühl einen 1. Bundesligaspieler am Start.
Im September 2019 dürfen Ramona und Edwin gegen die amtierende deutschen Beachvolleyballmeisterinnen Karla Borger und Julia Sude spielen.